WN,  Dezember 2019


Kinder für Brandgefahren sensibilisieren

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Kinder für Brandgefahren sensibilisieren

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Kaminbrand am Amselweg

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Keimzelle der Rettungswache

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WN,  November 2019


Brennende Propangasflasche gelöscht

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Holzwerkstatt brannte am Morgen

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Gut aufgestellt für die Zukunft

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Eigene Artikel, Oktober 2019



19.12.2019 - 20 Jahre Ersthelfer in Havixbeck

Bericht von Peter Stücker


Bereits im Jahre 1994 hatten Feuerwehrkameraden die Idee, als freiwillige Zusatzaufgabe ein Ersthelferprojekt zu gründen. Zustimmung gab es aber erst im Jahre 1997, nachdem die Feuerwehr und der Kreis Coesfeld als Träger des Rettungsdienstes jeweils ihre Bereitschaft bekundet hatten, dieses Projekt zu unterstützen. Ziel war es, bei lebensbedrohlichen Notfällen in Havixbeck die Zeit bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes durch qualifizierte Erste Hilfe Maßnahmen zu überbrücken. Nachts und am Wochenende war nämlich nur der Rettungswagen in Nottuln besetzt, wobei der Notarzt aus Münster kam.


Im Jahre 1998 wurde eine Arbeitsgruppe gebildet, die sich mit den Themen Leistungsziele, Personalgewinnung, Ausbildung, Ausrüstung, Indikationskatalog, Haftungsfragen und Versicherungsschutz beschäftigte.

Die Gemeinde Havixbeck als Träger der Feuerwehr gab im Mai 1998 eine Analyse zum „Einsatz von First Respondern im öffentlichen Rettungsdienst“ beim Institut für Notfallmedizin in Köln in Auftrag. Nach Vorlage der Antwort stellte die Gemeinde gegenüber dem Kreis den Antrag, eine Ersthelfergruppe einzurichten.


Anfang 1999 erklärten sich auch die Malteser Havixbeck bereit, gemeinsam mit der Feuerwehr aktiv an der Umsetzung des Ersthelferprojektes mitzuwirken.

Ende September 1999 gab es eine Einführungsveranstaltung. Hierbei wurde der Entwurf der Vereinbarung zwischen der Gemeinde und dem Kreis, der Ausbildungsplan, haftungsrechtliche Fragen, die Prüfungsordnung sowie die Ausrüstung vorgestellt.


Nach Abschluss der Ausbildung trafen sich am 19.12.1999 30 Ersthelfer der Malteser und der Feuerwehr mit ihren Ausbildern und Vertretern der beteiligten Organisationen im Feuerwehrgerätehaus. Dort wurde im feierlichen Rahmen der Rahmenvertrag zur schnellen Erstversorgung von Notfallpatienten vom Kreisbeauftragen der Malteser, Heinz Wahlers, Bürgermeister Klaus Gottschling und von der Kreisverwaltung Udo Rier unterzeichnet.

Bereits am 25.12.1999 erfolgte die erste Alarmierung, nach drei Minuten waren die Ersthelfer bei dem Patienten. Die Ersthelfer wurden im Jahre 2000 nachts und an Wochenenden 7-8-mal pro Monat alarmiert, wobei der Zeitvorteil von über 7 Minuten gegenüber dem Rettungswagen direkt dem Notfallpatienten zugutekam.


Am 18.5.2001 stellte der Projektleiter der Feuerwehr, Peter Stücker, das Ersthelfer-Pilotprojekt  beim Institut für Notfallmedizin der Berufsfeuerwehr Köln, Vertretern von Hilfsorganisationen, dem Landesfeuerwehrverband NRW und dem Gesundheitsministerium vor. „Genau so habe ich mir ein gutes Ersthelferkonzept vorgestellt“ betonte anschließend der Vertreter des Ministeriums.


Ab 1.1.2002 wurde der RTW Billerbeck rund um die Uhr besetzt. Hierdurch schmolz der Zeitvorteil der Ersthelfer auf 6 Minuten. Das theraphiefreie Intervall konnte aber immer durch wirksame Erste Hilfe Maßnahmen überbrückt werden.

Am 19.10.2002 hat der Kreis Coesfeld die Ersthelfer mit zwei automatischen externen Defibrillatoren (AED) ausgestattet. Dies ermöglicht die Frühdefibrillation gegen den plötzlichen Herztod nach vorausgegangenem Kammerflimmern.

Die Einsatzzahlen der Ersthelfer stiegen kontinuierlich auf 132 Alarmierungen im Jahr 2004 an.


Das Gesundheitsministerium hat am 6. 4. 2005 den Runderlass „Empfehlung des Landesfachbeirates für den Rettungsdienst zur Einbindung von Einrichtungen der organisierten Ersten Hilfe (Notfallhelfer-Systeme) in NRW“ herausgegeben. Hierin wurden folgende Punkte geregelt: Verhältnis zum Rettungsdienst, Rechtsgrundlage, Einsatzindikation, Qualifikation, Ausstattung, Tätigkeitsbereich und Qualitätsmanagementmaßnahmen. Damit wurden alle Ersthelferprojekte auf sichere Beine gestellt.


Der Einsatz von Ersthelfern ist nicht hilfsfristrelevant und er darf auch nicht zur Senkung der im Rettungsdienstgesetz festgeschriebenen Qualitätsstandards führen. Nach vielen Hilfsfristüberschreitungen des Rettungsdienstes beschloss der Kreis Coesfeld mit der vierten Fortschreibung des Rettungsdienst-Bedarfsplanes am 24.11.2005 die rund um die Uhr Besetzung eines Rettungswagens in Havixbeck; ab 1.1.2007 erfolgte die Aufnahme des 24-Stunden-Dienstes.

Bei der Einweihung des Neubaus der Rettungswache Havixbeck am 28.5.2008 sagte Landrat Püning: Er sei vielen Menschen dankbar für ihr Mitwirken. Besonders erwähnte er die Ersthelfergruppe, die aus Mitgliedern der Feuerwehr und der Malteser jahrelang den Dienst am Menschen verrichtet habe. Für die Einrichtung und beharrliche Weiterentwicklung dankte er dem Projektleiter Peter Stücker von der Feuerwehr Havixbeck. Denn das ehrenamtliche Engagement vieler Mitstreiter aus Havixbeck sei letztlich die Keimzelle der heutigen Rettungswache gewesen!


Auch heute ist die Ersthelfergruppe der Malteser und der Feuerwehr noch aktiv. Sie können von der Leitstelle rund um die Uhr bei Notarzteinsätzen alarmiert werden, wenn der Havixbecker RTW bereits anderweitig im Einsatz  ist. Der Zeitvorteil der Ersthelfer gegenüber den RTWs aus Billerbeck, Nottuln, Senden oder Münster kommt dann direkt dem Notfallpatienten und damit der Havixbecker Bevölkerung zu gute.




WN,  Oktober 2019


Auto kommt erst auf Gasthof-Terrasse zum Stehen

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Kein Entrinnen aus dem Feuer  

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WN,  September 2019


Toben in einer bunten Spielewelt  

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Souveräner Titelverteidiger   

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Kinder dürfen löschen    

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Rauchmelder verhindern Schlimmeres     

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19-Jähriger schwer verletzt     

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„Vollbrand“ der Scheune rasch unter Kontrolle    

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September 2019


Informationen zum Warntag NRW

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WN,  August 2019


Ein wahrlich spritziges Wochenende     

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„Menschenkicker“ beim Feuerwehrfest    

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Eigene Artikel, Juli 2019



Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Havixbeck sind wieder in der Gemeinde unterewegs zum traditionellen Sammeln. Jeder Haushalt wird bis Mitte September von den Feuerwehrleuten besucht, teilt die Feuerwehr mit. Die Mitglieder der Feuerwehr bitten um eine freiwillige Spende für ihre unentgeltliche, ehrenamtliche Arbeit zum Wohle der Bevölkerung.

„Die Spenden werden grundsätzlich für gemeinnützige Anschaffungen verwendet“, so Feuerwehrsprecher Ingo Spindelndreier. „Das sind zum Beispiel Gerätschaften für den Einsatz oder die Ausbildung, die über die Grundausstattung einer Feuerwehr hinausgehen. Somit kommen die Spenden im Ernstfall wieder der Bevölkerung zugute.“

Aktuell konnten Gelder in diverse Anschaffungen investiert werden. So wurde unter anderem eine mobile Beleuchtungseinheit oder auch ein Überlebensanzug mit Kälteschutz für z.B. die Eisrettung angeschafft. Auch professionelle und hoch realistische Ausbildungen zum Brandeinsatz haben Kameraden an einer externen Ausbildungsstelle absolvieren können. In ein Seminar zur technischen Rettung von eingeklemmten Personen in einem Fahrzeug nach einem Verkehrsunfall flossen ebenfalls Spendengelder. An Informationsständen können sich die Besucher des Feuerwehrfestes über die durch Spendengelder getätigten Anschaffungen informieren.

Die Spender erhalten zum Dank eine Ehrenmitgliedskarte, die zum kostenlosen Eintritt beim Feuerwehrfest mit Liveband am 28. September (Samstag) berechtigt.

Das Feuerwehrfest findet vom 27. bis 29. September (Freitag bis Sonntag) statt. Am 27. September (Freitag) wird wieder das beliebte Menschenkicker-Turnier im Festzelt ausgerichtet. Am 29. September (Sonntag) findet der Familientag mit kostenloser Kinderbelustigung statt. Die Anmelderegularien für das Menschenkickerturnier werden in Kürze bekannt gegeben






WN,  Juli 2019


Zum Wohle der Bürger im Einsatz      

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Leichenwagen im Graben     

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Autotüren mit schwerem Gerät aufgespreizt     

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WN,  Juni 2019


Notarzt rund um die Uhr zuständig     

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Feuerwehr sucht Verstärkung     

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WN,  Mai 2019


Feuerwehr fünf Stunden im Einsatz    

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Feuerwehr und Musikschule überraschten „Maxi und Thomas“   

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Transporter überschlägt sich  

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Voller Einsatz im Dauerregen  

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WN,  April 2019


Havixbecker Team erringt den ersten Platz  

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Wachstumshemmer ausgelaufen  

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6.000 Liter Chemie ausgelaufen

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WN,  März 2019


Derbysieg und dritter Platz

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Rauchgasvergiftung bei Kaminbrand

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WN,  Februar 2019


Einheit Hohenholte - Neues MTF im Fuhrpark

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Eigene Artikel, Januar 2019


Überlebensanzug von Spenden beschafft

Die Freiwillige Feuerwehr Havixbeck konnte aus Spenden aus der Bevölkerung nun einen Überlebensanzug für die Eis- und Wasserrettung beschaffen.

Am Wochenende übten die ehrenamtlichen Helfer das taktische Vorgehen auf einer Eisfläche.

Der Nutzen ist klar erkennbar:

Der Anzugträger bleibt trocken und warm, hat Auftrieb und bleibt auch mit der zu rettenden Person an der Wasseroberfläche. Wir sagen: Danke für Ihre Spenden!



















Karl Heinz Bergann zum Hauptfeuerwehrmusiker ernannt

Gestern Abend wurde Hauptfeuerwehrmann Karl Heinz Bergann auf Grund seiner besonderen Leistungen und stetiger musikalischer Bereicherung der Löscheinheit Havixbeck, zum Hauptfeuerwehrmusiker mit entsprechendem Abzeichen ernannt.

Es gratulieren die Leiter der Feuerwehr Havixbeck,  Christian Menke und Lars Martin sowie alle Kameraden.























WN, Januar 2019


Ausrücken der Feuerwehr miterlebt

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 (Bild: Fotolia)


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